Fr. 20.05. Thränenkind + Ancst + Kvltyst + Wolves In Raid

ANCST (Blackened HC, Berlin)
„Founded in 2011 as a side project by members of Afterlife Kids and Henry Fonda, ANCST hits that sweet spot between fierce melodic black metal and dark metallic hardcore crust, fusing together extreme metal and hardcore socialization. after a bunch of Ep’s, Splits & an LP ANCST will unleash their new album entitled „Moloch“ this may and will hit the road with THRÄNENKIND for a 17 day tour.“
Thränenkind (Postmetal, München)
Having released a demo, a split, a full length – called The elk – and an EP, Thränenkind are going to release their second full length album, entitled King Apathy in May 2016.
„The band combines the atmosphere of melodic post black metal, the energy of crust/hardcore punk and the aggrieving melancholy of post rock. Some of their songs are slow and profound. Others are fast and unfold the ruthless power of (post) black metal. „

Kvltyst (HC, München)
„sludge black metal“
Wolves In Raid (HC, München)
„Blackened/Powerviolence/Neocrust, first show!“
20 Uhr

Sa. 21.05. Disco//Oslo + Todeskommando Atomsturm + FTZ

Todeskommando Atomsturm (Punk, München)
Nach einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder in den vertrauten Wänden des Kafe Marat. Im Gepäck das brandneue Album HUNGER DER HYÄNEN. Ob in physischer Form oder nur als ein kurzer Augenblick flüchtigen Glücks auf der Bühne, wird sich wahrscheinlich erst dann entscheiden, wenn die 2. Band des Abends schon auf dem Weg nach München ist.
Disco//Oslo (Punk, Oldenburg)
Nicht aus Norwegen aber von München aus gesehen doch einigermaßen hoch im Norden, verschlägt es die Oldenburger zum 1. Mal ins Kafe Marat. Auch hier liegt der Grund im Erscheinen einer neuen Platte. Wer Facebook nutzt, wird wahrscheinlich schon auf ihr Video zum neuen Song TEENAGE ANGST gestoßen sein und ahnt, wohin die Reise auf TYKE geht. Disco//Oslo holen uns da ab, wo sie uns mit ihrem (zu recht gefeierten) Debüt ALLESFRESSER zurückgelassen haben.
FTZ (Sorry, keine Ahnung)
Was soll das sein? Eine böse Überraschung? Ein schlechter Scherz? Angeblich steht die Abkürzung für FREITALZECKEN. Wir sind ein kleines Bisschen neugierig und ein größeres Bisschen besorgt.
20 Uhr

Do. 12.05. Anarchistisches Kafe: Vortrag “Jen­seits von Staat und Ka­pi­tal-​ An­ar­chis­mus eine Ein­füh­rung”

Am 12. Mai ist im Anarchistischen Kafe die Anarchistische Föderation Rhein Ruhr zu Gast. Mit dem Votrag “Jen­seits von Staat und Ka­pi­tal-​ An­ar­chis­mus eine Ein­füh­rung” soll ein Überblick über anarchistische Theorien und Methodiken geschaffen werden.
Wenn du etwas Beliebiges verändern könntest, was wäre es? Würdest du für den Rest deines Lebens Urlaub machen? Dafür sorgen, dass fossile Brennstoffe aufhören Klimawandel zu verursachen? Dir ethisch vertretbare Banken und Politiker_innen wünschen? Jedenfalls wäre sicherlich nichts unrealistischer, als alles so zu belassen wie es ist, und andere Resultate zu erwarten.
In unseren privaten finanziellen und emotionalen Kämpfen spiegeln sich globale Unruhen und Katastrophen wider. Wir könnten all unsere Zeit darauf verwenden, ein Feuer nach dem anderen zu löschen, aber sie haben alle die selbe Ursache. Stückweise zu reformieren wird nichts in Ordnung bringen: Wir müssen alles, entsprechend einer anderen Logik, überdenken.
20 Uhr

So. 08.05. Krösus + Tigerwizard

presented by freitagskafe and black cloud collective.
Krösus (HC, Wien/Graz)
D-Beat-Punk aus Graz und Wien.
Obacht, der Flyer lügt: Strafplanet können leider nicht dabei sein. Dafür kommen…
Tigerwizard (HC, Wien)
Skateboard-Hardcore aus Wien.
vegan food and drinks.
20h
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Sa. 07.05. Not Safe! Soliparty und Infoabend

Seit einigen Monaten versucht die Bundesregierung wieder Abschiebungen nach Afghanistan zu forcieren, mit dem Argument, dass es sich bei Afghanistan mittlerweile um ein sicheres Land handeln würde. Afghanistan ist jedoch ein von Krieg und Terror gezeichnetes Land, in dem Gewalt gegenüber Zivilist_innen an der Tagesordnung ist und die Sicherheitslage sich zunehmend verschärft. Ziel der geplanten Abschiebepolitik ist offenbar unter anderem die Abschreckung derjenigen, die sich derzeit in Afghanistan zur Flucht entschließen.
Afghanistan ist alles andere als ein sicheres Herkunftsland! Ziel der NOT-SAFE-Kampagne ist es, gegen die menschenverachtende Abschiebepolitik der Bundesregierung zu protestieren und die geplanten Abschiebungen nach Afghanistan zu stoppen. Hierzu lädt die Karawane München ein zum Infoabend mit anschließender Soli-Party. Dabei wird es zunächst etwas inhaltlichen Input zur Kampagne sowie zur Situation der Volksgruppe der Hazara in Afghanistan geben. Dazu gereicht wird afghanisches Essen sowie im Anschluss daran Tanz und Musik mit SprudelPanda (electro_pop_punk) u.a.!
Der Erlös des Abends kommt der politischen Arbeit gegen die von der Bundesregierung geplante Abschiebepolitik nach Afghanistan zugute.
Ab 2o Uhr

Do. 05.05. Antifa-Café

Soziale Kämpfe im Sektor Gesundheit
Die Auseinandersetzungen um die Arbeitsbedingungen im Gesundheitssektor betreffen nicht nur die Angestellten der Krankenhäuser und anderer medizinischer Einrichtungen. Von den Arbeitsbedingungen und den Abrechnungs- bzw. Finanzierungsmodalitäten hängt auch die medizinische Versorgung der Bevölkerung ab. Das Kaputtsparen der Krankenhäuser hat die Personaldecke ausgedünnt, Behandlungen und Belegzeiten von Patient_innen werden nach äußerst restriktiven Pauschalen abgerechnet, der ganze Gesundheitsbereich nach Profitabilität umstrukturiert. In den sozialen Kämpfen im Gesundheitssektor stehen also die Produktions- sowie die Reproduktionsbedingungen des Kapitalismus zur Debatte. Bisher hat die (radikale) Linke nicht viel zu diesen Auseinandersetzungen beigetragen. Wir wollen mit verschiedenen Akteur_innen über soziale Kämpfe im Gesundheitssektor und mögliche Interventionsmöglichkeiten einer (radikalen) Linken diskutieren.
Inputs vom Podium:
redical M (Göttingen) – Gesundheit und Kapitalismus
Betriebsgruppe Dachau – Selbstorganisierte Betriebsarbeit in der Region München
ver.di Jugend München – Tarifauseinandersetzungen im Öffentlichen Dienst und was dies für die Arbeits- und Lebensbedingungen in München bedeutet
Außerdem: Musik, kühle Getränke, nette Leute. In der Küche zaubert das Kulinariat.
Offen ab 20 Uhr, Vortrag: 21 Uhr