Mi. 14.06. Nionde Plågan + Rama Suri

Das Mittwochskafe lädt ein zu einem frühsommerlichen Konzertabend. Es spielen:

Nionde Plågan (Screamo / Post-Metal, Stockholm)

Screamo in seiner düsteren Spielart mit deutlichen (Post-) Metal Anleihen. Teils melodisch-atmosphärisch, teils brachial, mit Schwedischen Texten im Spannungsfeld von Antikapitalismus und dem persönlichen Verzweifeln an den herrschenden Verhältnissen.

Bolzen (Fastpunk, Dachau)

Brachiales 2-Personen Fastpunk/Powerviolence Geknüppel aus der Dachauer Nachbarschaft.

Bolzen mussten leider kurzfristig absagen. Mit am Start sind dafür Rama Suri, D-Beat / Hardcore-Punk aus München.

Offen ab 20 Uhr, Konzert startet gegen 21 Uhr.

Sa. 10.06. Inner Conflict + Ranküne

Ausnahmsweise am Samstag statt am Freitag:

Inner Conflict (Punk, Köln)
Tolle Band mit melodischem Punk aus Köln. Nach langer Zeit endlich wieder mal in München.

Ranküne (Punk, Graz)
Neue Band aus dem Grazer Einzugsgebiet.

Außerdem leckeres Essen und Soli-Hofbar

Offen ab 20 Uhr

Fr. 9.6. 18-19 Uhr AG Sexismus

Jeden zweiten Freitag im Monat sind wir von 18 bis 19 Uhr im Infoladen zu finden und persönlich für deine Fragen, Probleme und Interessen ansprechbar. Gerne können wir dort ein vertrauliches Gespräch – bei Bedarf auch nur unter FLINTAs – führen oder überlegen, wie wir dir anderwertig weiterhelfen können.

Fr. 02.06.: rýr + A Ghost In Rags + Dzonot

rýr (Post-Metal, Berlin)
rýr play Atmospheric Post-Metal and Instrumental Doom.

A Ghost In Rags (Postmetal, Freiburg)
A Ghost in Rags combines classic post-rock with powerful doom parts, black metal riffs and sludge elements.

Dzonot (Post-Metal, Köln)
Post-Whatever-Quartet beyond frustration and without orientation towards an emotional absolute zero.

Offen ab 20 Uhr

Mi. 31.05. Hofkafe

Das Mittwochskafe lädt zum ersten Hofkafe des Jahres. Wie immer gibt es kalte Getränke, leckeres veganes Essen und entspannte musikalische Untermalung.

Bei arg schlechtem Wetter machen wir auch den Saal auf.

Offen ab 20 Uhr.

Do. 01.06.: Antifa-Café: Die Bedeutung von Transfeindlichkeit in (aktuellen) antifeministischen Mobilisierungen

Antifeminismus kann als Ideologie betrachtet werden, die sich gegen Gleichstellungserfolge oder -bestrebungen richtet. Wie anschlussfähig antifeministische und queerfeindliche Narrative sind, ist derzeit auch an der breiten Mobilisierung gegen eine geplante Drag-Lesung in der Münchner Stadtbibliothek oder gegen einen queeren Aktionstag in Schulen in Baden-Württenberg zu beobachten. Dabei ist auch zu erkennen, wie die altbekannte Angsterzählungen von einer vermeintlichen „Frühsexualisierung“ um transfeindliche Aspekte ergänzt wird. Der Input widmet sich der Frage, welche Rolle Transfeindlichkeit in aktuellen antifeministischen Mobilisierungen einnimmt, welche zentralen Akteur*innen gegen queere Bildungsangebote bzw. die Sichtbarmachung von queeren Lebensrealitäten mobilisieren und mit welchen Folgen dadurch zu rechnen ist.

Beginn: 20 Uhr / Vortrag: 20:30 Uhr