18.6.: P.O.Box + Destination Failure

Das Freitagskafe präsentiert:
P.O.Box (Ska-Punk, Nancy/Frankreich)
„Kraftvoll, ohne protzig Testosteron zu versprühen. Die oft politisch motivierte Botschaft von P.O. Box wird im Ska, Punk, Reggae oder Screamo umgesetzt. P.O. Box sind sowohl im Herzen als auch im Kopf Punks & seit ihrer Gründung 2001 eng mit der französischen Punk-Szene verwurzelt.“
Destination Failure (Ska/Punk/HC, München)
„Punkrock mit Bläsern, der sich durch vielfältige Elemente von der Masse an Ska-Punk-Bands abhebt.“
Freitag, 18.6.

Sa. 12.6. Konzert

Am kommenden Samstag findet ein Solikonzert des AK Jugendrepression statt, mit dessen Erlös Münchner AntifaschistInnen unterstützt und weitere Arbeit finanziert werden sollen. Es spielen:
Produzenten der Froide (Antifascist Oi! from Motor City)
The Gumbabies (Punkrock from Munich)
Euphorie (Newcomer Punkrock from Munich)
antirep

Antifa-Café am 3. Juni

Das „Freie Netz Süd“ ist eine der aktivsten Neonazivereinigungen in Bayern. Der Zusammenschluß vieler Neonazigruppen und Kameradschaften aus ganz Bayern ist Anfang 2009 das erste Mal öffentlich in Erscheinung getreten und fällt durch seinen unverblümten Bezug auf den Nationalsozialismus und massive Hetze gegen Linke auf. Die Gewalttätigkeit des „Freien Netz Süd“ zeigte sich am krassesten im Angriff des Neonazis Peter Rausch auf einen jugendlichen Antifa in der Nürnberger U-Bahn Ende April. Er verletzte den 17-jährigen Antifaschisten so schwer, dass dieser mehrfach wiederbelebt und für mehrere Tage in ein künstliches Koma versetzt werden musste.
(weiter)

4.6. ALL YOU CAN EAT! Punkfest#1

all you can eat
punkfest #1

Kaput Krauts (Berlin/Pott)
Die Kaput Krauts pendeln wieder zwischen Punkrock und Hardcore, zwischen Wortwitz und politischem Anspruch, zwischen Spielfreude und Emotionen. Melodie und Härte und dem gewissen Etwas trifft auf außergewöhnliche, klischeefreie deutsche Texten. Unglaublich, wütend, angepisst, direkt und unzufrieden, stellenweise zynisch, aber immer kämpferisch kommentieren sie die politischen Zustände und schaffen immer wieder den Brückenschlag hin zu persönlichen und alltäglichen Themen.
Gewapend Beton (Amsterdam)
Eine Mischung aus 80ies US/europäischen Hardcore, 70iger Jahre Pogo Punk und 80iger Jahre UK Sound. Als Referenzpunkte denke an Zero Boys, Poison Idea, Bad Brains, Black Flag, The Partisans etc. und – verdammt nochmal – diese Band zieht das gekonnt durch. Neben der superben Musik haben diese Kids die richtige Einstellung, Derbheit und Sinn für Humor.
Dear Landlord (USA)
Kraftvoller Punkrock mit rauem Gesang aus Minneapolis. Dillinger 4 meets Screeching Weasel gepaart mit einem Schuss Streetpunk und rauen Vocals in bester No Idea-Tradition.
The Fine Print (Regensburg)
Melodisch angerauhter Punkrock, mit dem sie irgendwo zwischen den Stühlen von No Idea und Fatwreck sitzen und den Kindergartencore der 90er trotzdem meilenweit hinter sich lassen.
All My Hate For (München)
Für den local support sorgen die 4 Münchner von All My Hate For. Cooler eingängiger Punkrock der durchweg nach vorne geht. Rechtzeitig da sein lohnt sich also.
Beginn pünktlich 20 Uhr, offen ab 19 Uhr.
5 Bands-5 € !
alter!
Freitag, 4. Juni!

Cola Freaks + Fossils Fr. 28.5.

COLA FREAKS (Lofi-Punk Dänemark)
I really can’t get enough of this dirty chorused-out ADVERTS-esque guitar
tone and classic punk sound that is done well by JAY REATARD, GORILLA
ANGREB, MASSHYSTERI and the like, but COLA FREAKS add a level of charm
and grittiness that can only distinguish it from the pack and appeal to
my need for freshness and originality. Totally recommended.
“ (Maximum Rock’n’Roll)
FOSSILS (Punk’n’Bass, Dänemark)
Mit dabei Fossils aus Dänemark: Strings, Drums, Punk.
aftershowparty: your favourite worst dj

Queerkafe Donnerstag 27. Mai

Donnerstag, den 27. Mai, findet das Queerkafe statt. Diesmal mit Grillen im Hof (es regnet nur ein bischen) und Longdrinks, Beginn: 19 Uhr. Gerne könnt ihr euch was zum Grillen mitbringen. Ansonsten wird es neben Salaten sicher auch was von uns geben. Ausserdem wie gewohnt Party bis spät in die Nacht.

Theaterstück „Frau Koma Kommt“ am 26. Mai im Mittwochskafe

Soviel ich weiß ist im Marat noch nie ein Theaterstück aufgeführt worden. Und wenn doch, ist es schon ne ganze Weile her. Also kommt vorbei!
Diesen Mittwoch inszinieren und spielen Leute von „achtungsetzdich!“das Stück „Frau Koma kommt“.
In dem Stück geht es um das Phänomen Amokläufe und die verschiedenen Perspektiven auf das Thema.
Weitere Infos auf der Webseite von achtungsetzdich!

Um ca. 21 Uhr beginnt die Vorstellung und danach kommt ihr auch nicht mehr in den Saal rein, also kommt bitte pünktlich!
Nach Beginn der Vorstellung gibts im Raum 2 auch Getränke und Essen für alle die später kommen.

  • Dienstag 25.5.: Total Abuse + The High Society

    Partygarage presents:
    TOTAL ABUSE (Austin/USA)
    schwer gestörter Hardcore unter Einfluss von Bands wie späten Black Flag/Void/Sonic Youth
    THE HIGH SOCIETY (Nürnberg)
    „references like, BLACK FLAG, REAGAN YOUTH, and sometimes also THE WIPERS. Punkrock „class A“ with excursions to hardcore and skate core, that is powerful and direct.“
    Zu futtern gibt’s Lasagne und Salat

    Antifa-Großdemos am 29. Mai in Nürnberg und Fürth

    Aufgrund eines brutalen Nazi-Übergriffs auf einen jungen Antifaschisten in Nürnberg (mehr Infos) finden am 29. Mai Großdemos in Nürnberg und Fürth statt. Hierzu wird es eine gemeinsame Zugfahrt aus München geben:
    Am Mittwoch den 28. April verletzte ein Nazi aus dem Umfeld des Freien Netz Süd in Nürnberg einen 17-jährigen Antifaschisten so schwer, dass dieser mehrfach wiederbelebt und für mehrere Tage in ein künstliches Koma versetzt werden musste. Bereits am 8. Mai gingen in Nürnberg deshalb um die 1500 Menschen gegen rechte Gewalt auf die Straße. Für den 29. Mai rufen nun antifaschistische Gruppen zu Großdemos in Fürth und Nürnberg auf. Wir wollen unsere Solidarität mit dem angegriffenen Antifaschisten zeigen und gemeinsam und entschlossen gegen das Freie Netz Süd und alle anderen Nazis in Fürth, Nürnberg, München und überall vorgehen. Deshalb werden wir an diesem Tag von München aus gemeinsam nach Fürth und Nürnberg fahren.
    Zugtreffpunkt: 8:30 München Hbf, Gleis 26
    Hintergrund-Infos, Aufrufe etc. gibt es unter alf.blogsport.de
    Demo: 12 Uhr Fürth, Hbf | 14 Uhr Nürnberg, Plärrer
    im Anschluss: Antifa-Festival Fight Back in der Desi mit Los Fastidios, Kurzer Prozess, What We Feel uvm.

    Sa. 22.5. Babylove & the van Dangos und Anger Management League

    Babylove & the van Dangos (Kopenhagen)
    „Finest Ska and Rocksteady from Denmark“, das ist wohl die ideale Beschreibung für Babylove and the van Dangos.
    Babylove and the van Dangos verbreiten, egal ob bei einem Klubkonzert, auf den großen europäischen Festivals oder im weit entfernten Japan, gut Laune und bringen auch den eingerosteten Zuhörer zum Tanzen. Mit einer gekonnten Mischung aus authentischen Ska und melodisch-souligen Rocksteady hat sich die Band einen Platz in der Top-Liga der europäischen Ska Szene erspielt. Dies bewiesen sie auf bisher mehr als 300 Konzerten, etlichen Releases und Studioaufnahmen mit der „Queen of Ska“ Doreen Shaffer von The Skatalites.
    Auf ihrer aktuellen Tour präsentiert die Band ihr brandneues Album „The Money and the Time“, welches man wohl schon jetzt zu den besten Veröffentlichungen 2010 zählen kann.

    Anger Management League (München)
    Die AML ist als Sideprojekt namhafter Münchner Skamusiker entstanden.
    Kopf der AML ist Amedeo a.k.a. Dr. Deadlock, langjähriger Sänger von Bluekilla. Dieser hat sich nun eines Tages in den Kopf gesetzt ein funktionierendes Skaset zusammen zu basteln
    Die erste Option war, selbst zur Gitarre zu greifen und Tschinge, Münchens besten Kontrabassisten für Rockabilly und Ska ins Boot zu holen. Neben Tschinge wurde die AML mit hochkarätigen Musikern besetzt. Unter ihnen „Steamy Dumplings“ Frontmann „Prince Flo“ Klimpke, der mit seiner Rock’n’Roll Stimme und seinem Gitarrenspiel glänzend zu AML passt, ebenso wie Andor, der Schlagzeuger der Steamy Dumplings.
    Fehlten nur noch die „Sahnehäubchen“. Ein schönes Saxophon sollte es sein, und ein Piano mit dem man Wege Abseits vom Offbeat beschreiten kann. Rein zufällig lernten sich Amedeo und Dominik Beyer kennen, bislang Mitglied einer Band namens Jazzophrenic, die Anfang des Jahres 2006 Studioaufnahmen bei Mona Davis machte und bei der Gelegenheit war dem Doc dann noch Saxophonist David Reichelt aufgefallen.
    Das war dann die perfekte Mischung.

    babylovestart