all you can eat
punkfest #1

Kaput Krauts (Berlin/Pott)
Die Kaput Krauts pendeln wieder zwischen Punkrock und Hardcore, zwischen Wortwitz und politischem Anspruch, zwischen Spielfreude und Emotionen. Melodie und Härte und dem gewissen Etwas trifft auf außergewöhnliche, klischeefreie deutsche Texten. Unglaublich, wütend, angepisst, direkt und unzufrieden, stellenweise zynisch, aber immer kämpferisch kommentieren sie die politischen Zustände und schaffen immer wieder den Brückenschlag hin zu persönlichen und alltäglichen Themen.
Gewapend Beton (Amsterdam)
Eine Mischung aus 80ies US/europäischen Hardcore, 70iger Jahre Pogo Punk und 80iger Jahre UK Sound. Als Referenzpunkte denke an Zero Boys, Poison Idea, Bad Brains, Black Flag, The Partisans etc. und – verdammt nochmal – diese Band zieht das gekonnt durch. Neben der superben Musik haben diese Kids die richtige Einstellung, Derbheit und Sinn für Humor.
Dear Landlord (USA)
Kraftvoller Punkrock mit rauem Gesang aus Minneapolis. Dillinger 4 meets Screeching Weasel gepaart mit einem Schuss Streetpunk und rauen Vocals in bester No Idea-Tradition.
The Fine Print (Regensburg)
Melodisch angerauhter Punkrock, mit dem sie irgendwo zwischen den Stühlen von No Idea und Fatwreck sitzen und den Kindergartencore der 90er trotzdem meilenweit hinter sich lassen.
All My Hate For (München)
Für den local support sorgen die 4 Münchner von All My Hate For. Cooler eingängiger Punkrock der durchweg nach vorne geht. Rechtzeitig da sein lohnt sich also.
Beginn pünktlich 20 Uhr, offen ab 19 Uhr.
5 Bands-5 € !
alter!
Freitag, 4. Juni!