Seit 40 Jahren leistet die kurdische Befreiungsbewegung in den vom türkischen, syrischen, irakischen und iranischen Staat besetzten Kurdistan Widerstand gegen die unterdrückerischen Nationalstaaten vor Ort und den globalen Imperialismus, der im Mittleren Osten seit Jahrhunderten Chaos und Krieg stiftet. Am 25.02. wollen wir über die aktuelle Lage in Kurdistan sprechen.
Während sich die Freiheitsbewegung also verschiedenen unterdrückerischen Staaten und der zweitgrößten NATO Armee widersetzt, zeigt sie umso mehr für Internationalist*innen weltweit in ihrem erfolgreichen Kampf eine gelebte Alternative zum kapitalistischen Staatensystem auf und leuchtet revolutionären und linke Bewegungen weltweit den Weg. Von Rojava bis nach Rojhilat und in den Iran organisiert sich die Bevölkerung unter dem Slogan der Frauenrevolution „Jin Jiyan Azadi“
Diesen Mittwoch wollen wir die Situation in Kurdistan genauer beleuchten und diskutieren, welche Perspektiven wir aus der internationalistischen Revolution ziehen können, und wie wir hier in Deutschland, dem Waffenbruder der Türkei, Position beziehen können.
Offen ist ab 20 Uhr, kommt gerne getestet.