Von der Seite des Antisexistischen Aktionsbündnis München asab_m:
„In den letzten Tagen haben mehrere Menschen Post von der Staatsanwaltschaft bekommen im Bezug auf Aktionen gegen den 1000-Kreuze-Marsch im vergangenen Oktober.
Zum Teil wurde den Menschen mitgeteilt, dass ein Verfahren gegen sie eingestellt wurde, aber es haben auch mehrere Menschen Strafbefehle oder Anklageschriften erhalten.
Wenn ihr auch so einen Strafbefehl bekommen habt, legt am besten sofort (ihr habt nach Einwurf 14 Tage Zeit) Widerspruch dagegen ein. Wie ihr das macht, könnt ihr bei der Roten Hilfe lesen.
Am Dienstag, 1. März gibt es um 20 Uhr im Kafe Marat ein Treffen für Betroffene von Repressionsmaßnahmen beim 1000-Kreuze Marsch.
Dort wollen wir gemeinsam darüber sprechen und über ein gemeinsames Vorgehen diskutieren.
An dieser Stelle dann auch nochmal der passende Hinweis auf die Antirepressionswoche ab dem 13. März. „