ab 17.00 Uhr zum gemeinsamen Aufbauen, Kochen und Briefe an Gefangene schreiben:
Wir wollen mit der Illusion von zwei getrennten Welten brechen, zwischen denen kaum Austausch stattfindet. Reichen Knastmauern, um Menschen voneinander zu trennen und Inhaftierte von der „Außenwelt“ abzusondern? Versuchen wir, die Monotonie und den tristen Knastalltag zumindest teilweise zu durchbrechen und die Gefährt_innen daran zu erinnern, dass sie nicht alleine sind im Kampf (drinnen und draußen).
Schluss mit Schweigen und Isolation!
Wir lassen uns nicht trennen!