Watching Tides (Indie, Berlin)
„Exzellent! Mit ihrer aktuellen EP „These Years Show On My Face“ präsentieren die talentierten Watching Tides aus Berlin modernen Post-Emo-Core: Erfrischende Drums und energetische Riffs, dazu melodisch-verspielte Motive und ein guter Mix aus Pop-punkigem Gesang und leidenschaftlichen Screams. Das Spiel mit den Gegensätzen sorgt für Abwechslung und harmoniert dennoch sehr gut. […]“ – Jeannine Michèle Kock (FUZE Magazine)
Shun (Shoegaze, Münster)
„Shun ist eine Band aus Münster, die eigentlich so klingt, als ob sie aus den Staaten wäre. Die vier Songs pendeln irgendwo zwischen Grunge, Emo, Post-Hardcore und etwas Shoegaze, dabei schleicht sich beim ein oder anderen Riff oder beim Refrain eine Gänsehaut plus Glücksgefühl ein.“ – Steff Beans (Crossed Letters)

Spirit Desire (Grunge, Graz)
„Denn die Jungs haben es raus, saftige Grunge-Riffs mit gefühlsbetontem Emorock zu kombinieren, dabei ist wie bereits angedeutet die 90’s Alternative-Kante stets präsent, an eingängigen Songarrangements mangelt es ebenfalls nicht. Spannungsgeladene Abwechslung ist also genügend vorhanden, zumal auch noch ein gewaltiger Shoegaze-Einfluss zu verorten ist. Zudem strotzt jeder einzelne Song von dieser melancholischen Grundstimmung.“ – Steff Beans (Crossed Letters)

Linhay (Indie, Kiel)
„LINHAY sind vier Freunde aus Kiel, die seit Ende 2016 zusammen Musik machen. Auf ihrem im November 2017 auf Bandcamp erschienenen Demo „You & I“ vermischen Sie die Einflüsse solcher Bands wie American Football, Mineral und Turnover zu ihrem ganz eigenen Emo/Indie/Post-Pop-Punk Sound. Seit Beginn 2018 spielen LINHAY live und versuchen das Revival des klassischen Midwestern-Emo um ihre eigene Facette zu erweitern.“ – Linhay
Offen ab 20 Uhr