So. 11.5.: Stormo + Death Goals

CoreChaos proudly present:
STORMO (Screamo/Hardcore, IT)
Formed in 2007 in the Dolomite Alps region of Italy with a deep admiration for their native country’s hardcore punk luminaries in La Quiete and Raein, as well as eighties and nineties cult heroes in Negazione, Wretched and Indigesti. STORMO’s steady rise from unassuming beginnings has been one of consistently stirring
songwriting. Having amassed over 400 shows across Europe and the UK – including support slots to Converge, Full of Hell and La Dispute, as well as appearances at Fluff Fest – STORMO’s latest album Endocannibalismo was released of February the10th 2023 via Prosthetic Records.
DEATH GOALS (Queercore, UK)
Death Goals are a Queercore duo from the United Kingdom. Consisting of vocalist/guitarist Harry Bailey and drummer/vocalist George Milner, the band combine post-hardcore, screamo and noise rock to create a true cacophony of power. Lyrically, the band explore themes of queer identity, mental health and political activism through their music, often blurring the lines between metaphor and realism to convey their message.
The band hold an impressive live portfolio including numerous UK headline tours + UK/EU support slots with the likes of Heck, Portrayal Of Guilt and EYES amongst others. The band have also played several UK/EU festivals including Arctangent Festival (UK), Roadburn (NL) and Second Impact (IT).

Doors: 19:00 Uhr | Beginn: 20:00 Uhr

Mi. 07.05. Rötten Shock + DJ Mike Sunshine

Unsere Friends von Rötten Shock beehren uns zum ersten Mal in neuer Formation! Wir freuen uns auf gleichermaßen wütenden wie politischen Corazon-Anarchopunk mit schnellen Drums und energischen Gitarren. Drumherum gibt es musikalisch passendes Aufgelege von DJ Mike Sunshine!

Dazu wie immer Gutscheintausch, leckeres veganes Essen und kalte Getränke. Kommt vorbei!

Offen ab 20 Uhr, Konzert gegen 21 Uhr.

Do. 8.5.: Antifa-Café: Gegen die Resignifikation der Vergangenheit. Antifaschismus und Erinnerung 80 Jahre nach Kriegsende. (Nina Rabuza)

80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist das Erinnern an die nationalsozialistische Gewalt, den Terror in den Konzentrationslagern und die Shoah massiven Angriffen ausgesetzt. Zwar gehören die Banalisierung, Umdeutung oder Leugnung der nationalsozialistischen Verbrechen schon immer zum Repertoire extrem rechter Agitation. Mit dem Einzug der AfD in die Parlamente ist die geschichtspolitische Strategie einer Neuinterpretation der Vergangenheit jedoch in der gesellschaftlichen Mitte angekommen. Der rechte Kulturkampf kann dabei an verbreitete Ressentiments gegenüber dem Erinnern anknüpfen. Zugleich erweist sich die oft beschworene Brandmauer „gegen rechts“ der bürgerlichen Parteien als brüchig. Und auch in Teilen der politischen Linken steht die Präzedenzlosigkeit der Shoah immer wieder zur Disposition.
Der Vortrag beleuchtet aktuelle Tendenzen im Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit in Deutschland. Im Fokus steht dabei die Analyse der rechten Geschichtspolitik als Resignifikation der Vergangenheit, die politische Instrumentalisierung der Erinnerung an den Nationalsozialismus und die Frage, was antifaschistisches Erinnern heute bedeutet.

Bar, Essen und Musik ab 20 Uhr, der Vortrag startet um 20:30 Uhr

Mi. 30.04. ANCST + Bolzen

Am 30.04. wird es laut im Mittwochskafe! Es spielen:

ANCST

Blackened Metalcore / Death Metal with chunks of Grindcore & Crust thrown in the mix. Active since 2011 with tours all over Europe and the UK and a back catalog of over 28 releases that range from their trademark sound to experiments in raw black metal or dark ambient. DIY to the core – no gimmicks, no fancy-ass industry bullshit – just rage & blast beats.

https://linktr.ee/ancst

+

Bolzen

Brachiales Zwei-Personen Fastcore-Geballer aus der Dachauer Nachbarschaft.

https://bolzenpunk.bandcamp.com/

 

Außerdem gibt es eine feministische Solibar in Raum2, Gutscheintausch, leckeres veganes Essen und kalte Getränke. Offen ab 20 Uhr, Konzert gegen 21 Uhr.

Sa. 26.4.: Soliparty

Solidarität statt Repression – Wer nicht tanzt, spürt seine Fesseln nicht!

Wenn wir für bessere und gerechtere Verhältnisse auf die Straße gehen, trifft das leider oft auf Widerstand – und nicht selten auf Repression. Neben Stress mit den Cops und der Staatsanwaltschaft fallen dabei auch immer wieder Kosten an – Kosten, die niemand alleine zahlen müssen soll. Genau deshalb brauchen wir eure Unterstützung!
Damit Genoss*innen, die sich für Veränderung stark machen und von Repression betroffen sind, nicht alleine dastehen, veranstaltet das Offene Antifa-Treffen München eine Soli-Party!
Feiert mit uns! Lasst uns die politische Tristesse für eine Nacht hinter uns lassen!
Damit alle eine gute Zeit haben können, gilt wie immer im Kafe Marat: Kein Platz für Rassismus, Sexismus, Antisemitismus, Queer- und Transfeindlichkeit sowie jede andere Form von Diskriminierung!

Eintritt auf Spendenbasis

Mi. 23.4.: Offenes Transpimalen für Pro Choice

Am 23. April werden in entspannter Atmosphäre Transpis und noch mehr für die feministischen Proteste gegen den „Marsch fürs Leben“ am 3.5. gebastelt.

Es ist alles vor Ort, damit ihr direkt loslegen könnt. Das einzige was vielleicht noch fehlt sind eure guten Ideen. Also kommt vorbei!

Musik, Essen und kühle Getränke stehen bereit. Es gibt Gutscheintausch und nochmal die Gelegenheit euch mit Stickern und Merch etc einzudecken.

Offen ist ab 20 Uhr.

Fr. 18.4. Spieleabend

Diesen Freitag ist Spieleabend: Vom Brett- zum Kartenspiel, vom Klassiker zum abstrusen Quatsch wird einiges bereit liegen, nehmt aber gern auch euer Lieblingsspiel mit.

Außerdem: Essen, Musik und kühle Getränke.

Offen ist ab 20 Uhr

Mi. 16.04. Zine-Release „Pick-Up-Artists auf den Mond“

Die Antisexistische Aktion München lädt zum Release ihres neuen Zines „Pick-Up-Artists auf den Mond“:
„Moment mal, ein Zine über sogenannte Pick-Up-Artists (PUAs) von der Antisexistischen Aktion München (asam) – gab es das nicht schon einmal? Richtig! Aber das ist nun schon vier Jahre her und weil PUAs seitdem nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwunden sind, hat asam das neue alte Zine komplett überarbeitet und ergänzt. Es ist zugegebenermaßen ein ekliges Thema, aber wir feiern trotzdem. Am 16.04. gibt asam im Rahmen einer Lesung im Kafe Marat Einblicke in die Inhalte und den Entstehungsprozess. Man munkelt, dass die ein oder andere übrig gebliebene Sektflasche von der Vernissage am Abend ihre Verwendung finden wird.“

Dazu wie immer Gutscheintausch, leckeres veganes Essen und kalte Getränke.
Offen ab 20 Uhr.